Die meisten Menschen wissen, wie wichtig das ist. Nachhaltiges Bauen. Es wird eine Menge bedeuten – eigentlich bedeutet es schon eine Menge. Aber es kann schwer zu verstehen sein: DGNB, Nordic Swan Ecolabelling, BREEAM und andere Labels. Was hat es damit auf sich und wie fängt man an?
NACHHALTIGKEIT IST EINE GANZHEITLICHE BEWERTUNG
Wenn man von nachhaltigem Bauen spricht, denkt man vielleicht sofort an „Umwelt“ oder „Passivhäuser“. Und das ist ein wichtiger Teil davon, aber das dänische Nachhaltigkeitskonzept des Green Building Council Denmark umfasst viel mehr als Umweltaspekte und Energieverbrauch.
Dazu gehören auch Parameter für die wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit, die Dinge wie Lebenszykluskosten, Betrieb, Komfort und Ästhetik umfassen. Und dann gibt es noch die technische und die Prozessqualität – und zwar schon in der Planungsphase eines Gebäudes.
Alles zusammen ergibt eine ganzheitliche Bewertung, die betont, dass die verschiedenen Qualitäten im Gleichgewicht sind. Dass die Umwelt nicht so sehr im Vordergrund steht, dass sie den Komfort der Nutzer beeinträchtigt oder die Wirtschaft nicht kohärent ist. Oder andersherum.
VON ANFANG AN NACHHALTIG DENKEN
Deshalb ist es auch wichtig, die Nachhaltigkeit von Anfang an zu berücksichtigen. Das ist nichts, was man einfach an ein laufendes Projekt anhängen kann. Andererseits ist es ein großer Mehrwert für das fertige Gebäude, wenn es nachhaltig ist.
Sie erhalten Nachhaltigkeit „zum Nulltarif“, wenn Sie die vorgefertigten Fertigbäder und Installationsschächte von Badelement als Element in Ihrem Bauprojekt berücksichtigen. Sie entsprechen den genormten Parametern und Grenzwerten, so dass sie sowohl in umwelt- als auch in nachhaltigkeitszertifizierten Gebäuden eingesetzt werden können.
Das Nachhaltigkeitskonzept, auf das wir uns hier beziehen, ist dasjenige, das in Dänemark gilt – dasjenige, das die Grundlage für die DGNB-Zertifizierung bildet, die an die dänischen Gesetze und Normen angepasst ist.